Nach einer bis zum 16er guten Leistung in der ersten Halbzeit folgte absolute Dominanz in der 2ten Halbzeit und der Abbruch beim Stande von 4:0 in der 77. Spielminute.

 

SG Gonterskirchen/Freienseen – SG Bechtelsberg agber. bei 4:0 (1:0)

Zuschauer:

ca. 70

Stenogramm:

O. Brasser, Damster (66. Minute H.Uhl), Kaiser, Kniedel, H. Koch, C. Lang, T. Lind, Lutz (66. Minute Ebert), Romejko©, M. Wild, O. Wild

Tore:

1:0 Wojtek Romejko (35. Minute) [FE]

2:0 Thomas Kniedel (65. Minute)

3:0 Thomas Kniedel (69. Minute)

4:0 Simon Ebert (75. Minute)

Spielbericht:

Nach dem müden Kick beim 1:1 im Hinspiel war unsere SG um Wiedergutmachung bemüht.

Vom Anstoß weg war Goki klar überlegen, ließ den Ball schön laufen, doch sobald der Ball näher zum Gästetor kam wurden die Abspiele ungenauer und der gegenüberstehende Torhüter wurde kaum gefordert.

Erst als sich Lang über die linke Grundlinie gegen 2 Mann durchsetzte, konnte er mittels eines Foulspiels gestoppt werden und Romejko verwandelte den fälligen Elfer sicher zum hochverdienten 1:0 (35.).

In der Kabinenbesprechung der Halbzeitpause bemängelte Coach Wagner die fehlende Übersicht und Cleverness vorm Gästetor und erwartete im 2. Durchgang mehr Leidenschaft von der Mannschaft.

Und gleich nach Wiederbeginn lief es besser: Es ergaben sich vermehrt Torchancen, doch erst nach einer Ecke von Damster konnte Kniedel mit dem Scheitel das beruhigende 2:0 erzielen (65.). Direkt im Anschluss an diese Aktion vollzog Wagner einen Doppelwechsel und brachte Uhl und Ebert für die auf ganzer Linie enttäuschenden Lutz und Damster.

Kurz darauf fiel auch schon Kniedels zweiter Volltreffer: Einen Querpass von Romejko musste er lediglich noch ins leere Tor einlegen (69.).

Das absolut verdiente 4:0 erzielte Einwechselkönig Ebert (14 Einwechslungen), der nach einem schnell ausgeführten Freistoß von Oli Wild bugsierte er technisch versiert ins leere Tor (75.).

Nur wenig später brach der absolut souveräne Referee, der das Spiel zu jeder Zeit im Griff hatte, die Partie ab, weil ein Bechtelsberger nach Meckern und der darauf folgenden gelb-roten Karte, dem Unparteiischen drohte. So war das Spiel nach 77 Minuten vorüber. Ob das Spiel gewertet wird ist bisher noch diffus.